Volker Matthies

Volker Matthies übersetzt komplexe Herausforderungen in machbare Umsetzungsschritte. Als Changeexperte, Prozessmanager und Newsroom-Spezialist geht er gerne neue Wege. Deshalb hat er zuletzt noch einmal studiert: an der Stanford-Universität „Building an AI-Enabled Organization“, an der Harvard Business School „Disruptive Strategy“ und an der Universität Boston „Digital Transformation Strategy“.

Er verfügt über fünfzehn Jahre Erfahrung in der systemischen Beratung und Moderation von Führungsteams aus öffentlich-rechtlichen und privaten Medienunternehmen. Was erfolgreiche Transformation und Change ausmachen, konnte er vor Ort in Europa, den USA und im Nahen Osten untersuchen – mit der Analyse von mehr als 40 Newsrooms und Modellen der Unternehmenskommunikation.

In seinem Herzen ist Volker Matthies immer noch Journalist – mit großer Neugier sowie Leidenschaft für Storytelling. Seine jahrelangen Medienerfahrungen vor der Kamera/vor dem Mikrofon lassen ihn auch große Bühnen als Moderator souverän bespielen.

Volker Matthies

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Changemanagement
  • Strategie-Umsetzung
  • Newsroom-Entwicklung

Was Kundinnen und Kunden erwarten können

  • Die Kombination von analytischen, strategischen, journalistischen und kommunikativen Fähigkeiten
  • Systematisches Vorgehen gepaart mit hoher, ansteckender Umsetzungsenergie
  • Profunde Kenntnisse in Prozessmanagement und Multiprojektsteuerung

Arbeitsweise

Wenn ich Veränderung gestalte, greife ich oft auf die Erkenntnisse von John Kotter zurück. Wenn ich Strategieprozesse begleite, baue ich auf den Erfahrungen von Clayton Christensen auf. Meine wichtigste Methode heißt „Das ganze Bild“: Nur wenn in der Gestaltung von Veränderung und der Umsetzung von Strategien die unterschiedlichen Perspektiven bekannt und in den Prozess integriert sind, kommt Erfolg zu Stande. Außerdem visualisiere und zeichne ich gerne. Damit biete ich meinen Kunden einen sinnlichen Zugang, Abstraktes besser durchdringen und Komplexität reduzieren zu können. Das können großflächige, richtig analogs Flipcharts und Metaplanwände sein, dass kann ein Miroboard sein, auf dem ich einen gesamten Strategieprozess darstelle, aufschlüssele und die verschiedenen Perspektiven und Ebenen in Beziehung setze.

Natürlich kann ich auf einen gut gefüllten Werkzeugkoffer zurückgreifen. Ich setze erprobte Methoden ein, dem konkreten Anlass entsprechend, das jeweilige Ziel unterstützend. Aber auf Teufel komm raus ein Kanbanboard etablieren oder einen Designsprint durchlaufen, nur um zu beweisen, dass das Unternehmen also „agil“ arbeitet – das alleine ist es nicht.

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